Digitalisierungsinitiative (seit Corona)

Zahlen & Fakten aus dem Hochschulrechenzentrum (seit März 2020)

Digitalisierungsdienste unterstützen Distance Learning und Online-Administration (im Home Office):

  • Die VPN-Kapazitäten für den sicheren Zugriff auf interne Hochschulanwendungen aus dem Home Office wurden verdreifacht.
  • Umsetzung aller gemeldeten Anfragen nach Home Office-Ausstattung. Hierfür wurden u. a. 40 Notebooks und 130 Headsets zusätzlich beschafft.
  • Neuer Videokonferenzdienst (BigBlueButton) für alle Online-Meetings verfügbar. Die Kapazitäten für Virtual Classrooms wurden seit dem Start mehr als verzehnfacht.
  • Es wurden 2.246 Moodlekurse angelegt, nicht mit eingerechnet sind Kurse für Videokonferenzen. In Sommersemestern sind es normalerweise 1.600. Innerhalb von Moodle gibt es 2.636 regelmäßige Onlinemeetings und die Anleitungsvideos für Moodle wurden 12.153 Mal angeschaut.
  • Der Speicherbedarf der Mediathek stieg zeitweilig um 1 TB pro Woche.
  • Verteilung von Softphones (Jabber) mit Chat-Funktionalität auf allen vom HRZ betreuten PC-Arbeitsplätzen bzw. mobilen Geräten.
  • 50 neue virtuelle Server wurden eingerichtet
  • Aufstockung von schnellem Flashspeicher im Moodle-System auf 6 TB. Die Investition war notwendig um den Speicherbedarf im "Corona-Semester" abzudecken. Hintergrund: Im Normalfall liegt der zusätzliche Speicherbedarf bei etwa 10 Prozent. Im "Corona-Semester" waren es hingegen 60 Prozent.
  • Vier virtuelle Fachbereich 2-Laborpools in der HRZ/Fachbereich 2-VDI-(Test)-Umgebung: Hier können Studierende flexibel von zu Hause auf Laboranwendungen zugreifen.
  • Migration der GitLab-Projekte des FB2 auf die zentrale GitLab-Infrastruktur im HRZ. Diese steht im Testbetrieb auch anderen FB-Projekten zur Verfügung.

Stand: 14.09.2020